Stern über Bethlehem

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Evangelische Kirchengemeinde Hilden/ Rheinland – Erlöserkirche
Die Große Weihnachtskrippe
Anschauliche Heilsgeschichte, Glaubensbotschaft, tiefe Symbolik und liebevolle Details




das Hirtenfeld

Wir kennzeichnen den „Lukasbereich“ mit der Einstreu von Pinienmulch, der (fruchtbaren) Erde. Diese Szene ist Spielplatz mehrerer Ereignisse, die – so gut es geht – nacheinander in der Weihnachtszeit mit den passenden Figuren gezeigt werden:

Zur Herbergssuche fehlen die Engel. Die Hirten hüten einfach ihre Tiere. Der Schafscherer produziert Wollhaufen. Ein Hirte kümmert sich um das Feuer. Der alttestamentarische David mit der Harfe sitzt auch schon dabei. Er war schließlich zunächst auch ein einfacher Hirte.

Zum Heiligen Abend erscheint der Engel Gabriel. Wir zeigen die Verkündigung an die Hirten. Einen der Hirten hat die Erscheinung des Engels fast schier umgeworfen.
Engelsmusik ist ebenfalls schon zu vernehmen.

Bis Silvester sind die anbetenden Hirten am Stall. Auf dem Hirtenfeld geht man weiter der Arbeit nach und blendet Gabriel aus. Er verharrt aber die gesamte Weihnachtszeit in seiner Verkündigungspose, weil er zur Geschichte dazugehört.

Nach Silvester gehen die knienden Hirten aus der Krippe. Der stehende wandert auf das Hirtenfeld und erzählt dem dort verbliebenen für die zweite Hälfte der Krippenzeit von seinen Erlebnissen. Der Gute Hirte bringt sein Schaf zurück zur Herde.



Weitere Bilder:


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