Sie sind die von den Betrachtern am meisten geliebten Figuren, weil sie so viele Möglichkeiten der Identifizierung bieten.
Musizierende Hirten spielen zur eigenen Freude, aus Zeitvertreib und benutzen einfacherer Instrumente als die Engel, meist Flöten oder Schalmeien.


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(Figur von 2013)
Der Stab mit gebogenem Ende dient dem Hirten dazu ein Schaf aus der Masse an den Beinen zu "angeln" und zu sich zu ziehen.
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(Figur von 2014)
Verschiedene Arten von Trompeteninstrumenten sind in Palästina belegt: Dies sind, neben verschiedenen archäologisch nachweisbaren Schneckentrompeten vor allem der alttestamentliche šôfār. Er taucht im Alten Testament in verschiedenen Zusammenhängen auf...
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(Figur von 2004)
Das Täubchen, zum Wiederfinden auf der Hand eines Hirtenbuben, erinnert an die Noahgeschichte – Friedenssymbol - und ist ein Zeichen für den Heiligen Geist, die Treue und Reinheit
Diese Figur wird in unserer Urkrippe aufgestellt.
mehr unter "Tiere"
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(Figur von 2022)
Im Gegensatz zu den Engeln musizieren die Hirten mit einfachen, selbstgebauten Instrumenten. Die Hirtenmusik gehört zum Hirtenfeld und erscheint fast niemals im Stall, (außer in unserer selbst kreierten Szene des Besuchs der Kinder.)
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(Figur von 2006)
Die Figur des schlafenden Hirten ist eine Besonderheit der neapolitanischen Krippentradition, bei uns als ein verspieltes Element gerne mit aufgenommen.
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(Figuren von 2004, 2013, 2014 und jedem weiteren Jahr)
Die Schafe sind die ältesten Haustiere des Menschen. Sie wecken Vertrauen und Lebensfreude.
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(Figur von 2016)
Der Hund bewacht die Schafherde und ist dem Schäfer ein unersetzlicher Helfer. Er steht für den Wächter und Prediger.
Mehr unter "Tiere/ Hund"
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(Figur von 2016)
Der Hirte mit dem Schaf über den Schultern verkörpert den „guten Hirten“, der wie Christopherus die antiken Überlieferungen des rettenden Heilsbringers fortführt, sowie das Wort Christi vergegenwärtigt: „Ich bin der gute Hirte, der sein Leben für die Schafe lässt.“
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(Figur von 2016)
Unsere Urahnen schon fanden heraus, dass Feuer wärmt, Speisen bekömmlicher macht, Feinde abwehrt. Aber sie wussten auch, dass sie bedingungslos fliehen mussten, wenn ein Brand nahte.
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(Figur von 2017)
Scheren, nicht schinden...
Der schafscherende Hirte ist eine Figur, die zeigt, wie wir mit Gottes anvertrauter Schöpfung umgehen sollen: er kümmert sich verantwortungsvoll um seine Schafe und behandelt sie achtsam, weil er Geben und Nehmen im Einklang sieht: er muss sie füttern und hegen, dafür bekommt er Wolle. Er nutzt sie, aber er nutzt sie nicht aus.
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(Figur von 2018)
"Des Herren Engel trat zu ihnen und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie und sie fürchteten sich sehr..."
...heißt es in Lukas 1.9.
Was die Hirten sahen, wissen wir nicht. Aber es musste sie überrascht und arg aus der Ruhe gerissen haben.
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(Figur von 2018)
Auf den ersten Blick ist dies auch eine Szene des Alltages in der Landwirtschaft...
Auf den zweiten Blick führt sie uns zum Gleichnis des verlorenen Sohnes oder zu der Erzählung von der Heilung des Besessenen. ...[mehr]